Ein Spaziergänger hat eine Weltkriegsgranate am Ufer auf der Hinteren Insel gefunden. Das Sprengstoffkommando rückte an.
Beim Spazierengehen auf der Hinteren Insel im Bereich des Hexensteins hat ein Mann am Freitag gegen 17 Uhr einen außergewöhnlichen Fund gemacht: Er entdeckte einen metallischen Gegenstand – und rief sofort die Polizei. Die stellte fest: Es handelt sich um eine Weltkriegsgranate.
„Der Auffindeort wurde durch die Polizeikräfte abgesperrt, bis das verständigte Sprengkommando Bayern gegen 21.30 Uhr die Weltkriegsgranate an Ort und Stelle sprengte“, schreibt die Polizei. Denn es bestand die Gefahr, dass die Granate sich beim Abtransport selbst entzündet.
Nachdem die Fachdienststelle die Granate „erfolgreich“ gesprengt hatte, gab die Polizei den Uferbereich wieder frei.
Schon seit einiger Zeit streiten Eigentümer Robert Manhardt und die Gemeinde Wasserburg wegen der Seekrone. Manhardt will sie an die Gemeinde zurückgeben. Er zog deswegen vor Gericht. Jetzt ist das Urteil da.
Die „Sunset Lounge“ auf der Hinteren Insel startet am Osterwochenende in die Saison. Was die Betreiber vorhaben – und warum die Stadt eine neue Bühne baut.
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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Die heilige Handgranate von Antioxhia (Monty Python). Aber Spaß bei Seite, meine beiden grösseren Brüder , *1959 und 1960 , haben als Kinder noch so einiges Kriegsmaterial aus dem See gezogen. Hat damals viele gar nicht gewundert und auch kaum interessiert.