Mit Einsatz und Engagement: Wie der Sina-Kinkelin-Platz zu seinem Namen kam

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Lindau
Angela Heider-Feustel verkleidete sich vor mehr als 20 Jahren als Sina Kinkelin und gab Stadtführungen. Ihr und anderen ist es zu verdanken, dass der Platz heute nach der bekannten Lindauerin benannt ist.
Fotos/Repro:Ronja Straub

Lindauer Straßen und Plätze tragen meist Namen von Männern – nur wenige Straßen sind nach Frauen benannt. Eine davon ist der Sina-Kinkelin-Platz auf der Insel. Die Schulgründerin wäre beinahe vergessen worden.

Seit der Lindauer Gartenschau steht hier ein großer Elefant aus Holz. Kinder tollen darauf herum, rutschen durch den Rüssel und landen im Sand – drumherum sind Klettergerüste aufgebaut. Was die Kinder – und wahrscheinlich auch ihre Eltern – nicht wissen: Der Platz ist nach einer Frau benannt, die ei...

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