Gefährte gesucht: Ein Assistenzhund für Albert

Top-Thema
Lindau
Albert hintere Insel
Steine ins Wasser zu werfen ist eine von Alberts Lieblingsbeschäftigungen.
Foto: Susanne Dietrich

Der sechsjährige Albert aus Reutin lebt mit einem seltenen Gendefekt, der unter anderem Epilepsie und Autismus verursacht. Ein Assistenzhund könnte seinen Alltag erleichtern. Aber die Hundeausbildung wird nicht von der Krankenkasse bezahlt – deswegen haben seine Eltern eine andere Idee. Von Susanne Dietrich

Der sechsjährige Albert sitzt am Kiesufer und wirft verschieden große Steine ins tiefblaue Wasser. Stein um Stein. Immer wieder. Ganz versunken in die sich wiederholende Bewegung.
Er lebt mit seiner Familie in Reutin und kommt oft mit seinen Eltern und der anderthalbjährigen Schwester auf die Insel ...

Du unterstützt noch keinen lokalen Journalismus?

Werde Kolumna-Abonnentin oder -Abonnent und sorge dafür, dass es in der Region Lindau qualitativ hochwertigen Journalismus gibt.

Bereits Kolumna-Abonnentin oder -Abonnent?

Teile diesen Artikel mit deinen Freund*innen

Dir brennt ein Thema auf der Seele? Wir kümmern uns!

Bei Kolumna wollen wir uns um die Themen kümmern, die dir wichtig sind. Schicke uns deine Anregungen oder Recherche-Hinweise über unseren Briefkasten, den wir extra dafür eingerichtet haben.

Das könnte dich auch interessieren