Der Wald als Sinnbild für die Natur inspirierte zahlreiche Komponisten zu ihren Werken. Mit Kompositionen von Robert Schumann, Jean Sibelius, Erich Wolfgang Korngold sowie Roy Agnew tauchen wir in die Tiefen des Waldes ein, der mitunter mystisch, bedrohlich oder friedlich ist, in jedem Fall aber schon immer ein Sehnsuchtsort und Inspirationsquell war.
Neben Erich Kästner und Hermann Hesse, J.W. Goethe und Rose Ausländer lassen uns auch Karl Krolow und Hilde Domin an ihren Baumbetrachtungen teilhaben.
Hanna Bachmann – Klavier
Sabine Lorenz – Texte
