Es darf doch beim Lebenretten keine Grenzen geben!
Susanne Marosch
Ohne die Erkrankung ihrer eigenen Cousine würde Susanne Marosch heute sicher nicht als Geschäftsführerin des Vereins „Geben für Leben“ im vorarlbergischen Hard arbeiten. Denn es gebe die inzwischen größte Stammzell- und Knochenmarkspenderdatei Österreichs überhaupt nicht. In der aktuellen Folge des Podcasts DER WELLENREITER schildert sie, wie die Gründerinnen des Vereins im Jahr 2000 quasi im Wettlauf mit dem drohenden Tod eine Organisation geschaffen haben, mit deren Hilfe inzwischen mehr als 700 Spender gefunden werden konnten, von denen wiederum mehr als 80 Prozent das Leben einer erkrankten Person gerettet haben.
Kapitelübersicht:
1. – 00:00:14 Apropos Luxushotels am See
2. – 00:07:23 Herzlich willkommen: Susanne Marosch
3. – 00:26:46 Warum ist die Stammzellspende privat organisiert?
4. – 00:50:15 Erichs Gastrotipp: Schulhus in Krumbach
5. – 00:52:33 Michaels Kulturtipp: Marianne Schätzle in Tettnang
Weiterführende Informationen im World Wide Web:
– Hier gibt es mehr über die Leukämiehilfe Geben für Leben in Österreich
– Hier gibt es mehr über das Schulhus in Krumbach in Voralrberg
– Hier gibt es mehr über Marianne Schätzle im KiTT in Tettnang